Erfolgreich beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht - Schüler experimentieren" in Münster
Ibbenbüren. Beim 28. Regionalwettbewerb "Jugend forscht - Schüler experimentieren" in Münster stellten Schüler aus dem gesammten Münsterland ihr Können in den Bereichen Technik, Physik, Biologie, Mathe/Informatik, Chemie und Arbeitswelt zur Schau. Schüler, die mit ihren Projekten und ihrem Engagement besonders herausstechen, bekommen die Möglichkeit, sich mit ihrem Beitrag in einem Landes- oder Bundeswettbewerb gegen Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen oder gar aus ganz Deutschland zu messen.
Da dies eine gute Chance bietet, schon in frühen Jahren das technische und naturwissenschaftliche Potenzial der Schüler zu entdecken und zu fördern, war auch das Goethe-Gymnasium wieder mit am Start.
In diesem Jahr beschäftigen sich die Schüler, betreut von Chemie- und Physikleher Michael Förster sowie von der Mathematiklehrerin Ulla Steinriede, mit folgenden Themenbereichen: Anton Fritzler und Calvin Assbrock (beide 7a) "Batterien und Akkumulatoren"; Maren Strotmann und Kristin Strotmann (8c) "Tinte und ihre Bestandteile"; Rebecca Müller und Kristin Otte (beite 9c) "Die Welt der Gummibärchen"; Lennart Peters, Lukas Rottwinkel und Silas Auf der Landwehr (alle 9a) "Der Flip Flop"; Jonas Brune (9c) "Der Stirling-Motor", Nicholas Ulmke (Q2) "Intelements - Ist der Computer intelligenter als der Mensch?".
Trotz der beachtlichen Konkurrenz von 218 Schülern aus 24 Schulen könnten sich die Goethe-Schüler allesamt erfolgreich durchsetzen.
Dabei waren insbesondere die Projekte "Der Stirlingmotor" von Jonas Brune sowie "Intelements" von Nicholas Ulmke und Jan Ernsting siegreich. "Intelements" kann sich jeder als App herunterladen.
Beide Projekte konnten nämlich die Jury so sehr überzeugen, dass sie in ihren jeweiligen Kategorien den zweiten Platz erzielten. Rebecca Müller und Kristin Otte erreichten mit ihrer Forschungsarbeit über Gummibärchen einen dritten Platz.
IVZ vom 27.02.2014
Preise für Goethe-Schüler
