Warum kann man die Filter nicht anders entsorgen,“ bemerkte ein Schüler mit großem Unverständnis. Erstaunt waren die Schülerinnen und Schüler auch über die unterschiedlichen Arten von Müll, die sie fanden: Getränkeverpackungen, Schulsachen wie Etuis und Lineale, Sportbeutel, Kleidung, Batterien und sogar Malerutensilien. MINT-Koordinatorin Carla Behrens, die diese Aktion zum wiederholten Male betreute, ist vom nachhaltigen Lerneffekt dieses Engagements überzeugt: „Eine solche „Besenparty“ ist noch viel wertvoller als die theoretische Besprechung im Unterricht, weil die Schülerinnen und Schüler von dem Ausmaß der Verschmutzung wirklich überrascht sind.“ Von der Stadt Ibbenbüren erhalten die Teilnehmenden als Dank eine Ibbenbüren-Schokolade und einen Gutschein für das Aaseebad. Abschließend meinten die Schülerinnen und Schüler: „Das können wir aber gerne nochmal machen – auch ohne Belohnung.“
Die Bilder zeigen (1) die Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5c und 6e des Goethe-Gymnasiums sowie (2) die Menge an Müll, die sie sammelten.